Prinzipiell helfen Methoden wie NLP, Wingwave und EFT bei jedem Problem, einige Beispiel dafür können sein:
Keine Depression gleicht der andern. Das zeigt sich schon an der ungeheuren Menge von Symptomen, die im ICD 10 aufgeführt sind. Antidepressiva können sicher nach der üblichen Anlaufphase helfen, die schlimmsten Ängste, die innere Gelähmtheit und die Verzweiflung in den Griff zu bekommen, sie können aber nicht den eigentlichen Auslöser dieses schlimmen Befindens erkennen und bearbeiten. Spätestens wenn abgeklärt ist, ob ein körperlicher Auslöser die Depression verursacht, ist auch eine psychologische Begleitung vonnöten, die einem aufmerksam zuhört und die Hilfsmittel anbieten kann, die es braucht, um aus dem schwarzen Loch herauszukommen. Eine Scheidung an sich ist schon sehr belastend - egal wer sich trennen wollte. Was die Situation aber noch bedrückender macht ist die Tatsache, dass durch die Geschehnisse, die mit so einer Trennung verbunden sind, alte, oft verdrängte Erfahrungen wieder aufbrechen: unverarbeitete Traumata, längstüberlebt geglaubte, hinderliche Verhaltensweisen und negative Annahmen über sich selbst machen das Leben noch zusätzlich schwer. Da hilft es oft, sich fachmännnische Hilfe zu holen bei jemanden, der entsprechende Techniken zur Aufarbeitung der vergangenen ebenso wie der gegenwärtigen Ereignisse anbieten kann oder der einfach nur mal zuhört und dann maßgeschneiderte Bewältigungsstrategien anbieten kann. Irgendwann trifft es fast Jeden, plötzlich erkennt man an sich Zeichen des Alterns, von denen man eigentlich angenommen hat, das sie nur bei den Anderen vorkommen: Falten, Zahnprobleme, Gedächtnislücken, veränderter Gang, graue Haare... Nachdem man aber innerlich eigentlich noch um die 20 Jahre alt ist, gerät man in leichte Panik, weil der veränderte Körper nicht mehr zu einem passen will Umdenken lautet da die Devise, doch das ist die vielleicht schwerste Aufgabe, die das Leben uns Menschen stellt. Denn sie bedeutet Abschied von vielen Dingen, die uns bisher unverzichtbar schienen. Welche Chancen dieser Abschied bietet, was man wertvolles Neues bekommt mit dem Älterwerden, erkennt man am schnellsten und schmerzfreisten mit professioneller Unterstützung. Immer mehr alte Menschen brauchen Pflege, sei es, weil sie unter einem körperlichen Gebrechen leiden oder weil ihr Kopf sie im Stich lässt. Die Angehörigen sind besten Willens , sie in dieser schweren Zeit zu begleiten, wissen aber oft nicht, wie sie der Situation am angemessensten begegnen. Oft verändern sich die alten Menschen in ihrem Verhalten, oft beanspruchen sie - gewollt oder weil es eben notwendig geworden ist – so viel Zeit, dass das gewohnte Leben vollkommen ins Hintertreffen gerät und der Pflegende nicht mehr weiß, wo er selber bleibt. Abschied zeigt sich in den verschiedensten Formen – ebenso dauert er quälend lang wie er plötzlich und überraschend kommt. Gemeinsam hat jeder Abschied, daß er schmerzt, selbst wenn er selbst herbeigeführt ist. Und oft will dieser Schmerz nicht mehr vergehen. Vor allem, wenn sich der Abschiedsschmerz schon festgesetzt hat, ist es notwendig, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Das geht am effektivsten mit professioneller Begleitung, die Bewältigungstechniken anbieten kann, die erleichtern anstatt den Schmerz nochmals aufzufrischen. Endlich StudentIn, endlich an der Universität – und dann sieht plötzlich alles ganz anders aus als man es sich vorgestellt hat: der Lernstoff nimmt ungeahnte Ausmaße an, die Zeit reicht vorn und hinten nicht, die Abhängigkeit von den ProfessorInnen schüchtern ein. Da hilft es, sich erst einmal ein klares Bild von der Gesamtsituation zu machen, sich klare Ziele zu setzen und genau hinzusehen, was oder wer einen erschreckt (meist nur, weil man sich eben noch kein klares Bild gemacht hat). Diese Klärung erfolgt am effektivsten mit einem Coach, der genau die richtigen Fragen stellt und damit hilft eigene Kompetenzen und Fähigkeiten auszuloten und gezielt im Studium einzusetzen. Haben Sie schon Prüfungen in den Sand gesetzt, weil Sie vor Angst wie gelähmt waren? Oder kostet Sie der ständige Kampf gegen diese Angst immer wieder unendlich viele Energien? Kennen Sie die permanenten Denkschleifen, in denen Sie schon tausendmal vor Augen hatten, wie Sie durchfallen, bevor die reale Prüfungssituation überhaupt begonnen hatte?Dann ist es wirklich an der Zeit, diese Prüfungsangst in den Griff zu bekommen und sie vom Energiekiller zum positiven Antrieb zu machen. Dieser Veränderungsprozeß kann allein oder in kleinen Gruppen ablaufen. Gerade war das Leben noch geordnet, das Gehalt kam monatlich aufs Konto, und selbst wenn es manchmal nicht ganz so zur Zufriedenheit lief, arbeitete man gern. Und plötzlich ist alles ganz anders: man hat seinen Job verloren. Egal, ob die Kündigung aus betrieblichen Gründen oder wegen irgendwelcher (angeblicher) eigener Versäumnisse oder Defizite ausgesprochen wurde: plötzlich fehlt der gewohnte Tagesrhythmus, das Geld wird zusehends knapp und das Selbstwertgefühl rutscht in den Keller. Man gerät in Gefahr, sich der Situation auszuliefern und zu kapitulieren anstatt in ihr eine neue Chance zu suchen. Oft geht das auch nur mit Unterstützung eines Außenstehenden, der einem helfen kann, eigene Qualitäten wieder zu entdecken und realistische Entwicklungsmöglichkeiten zu finden. Das Leben im Job könnte so angenehm sein, wären da nicht tägliche Hindernisse, die einen dem bekannten Burnout-Syndrom immer näher bringen: Arbeitsüberlastung zu wenig sinnvolle Arbeit drohende Kündigung nervende Kollegen/innen nervende Vorgesetzte nervende Mitarbeiter nervende Kunden und und und.... Wenn man das alles nicht abstellen kann, kann man sich ins Jammer-Eck zurückziehen, den Arbeitsplatz wechseln oder anfangen, seine eigene Haltung zu überdenken. Der Gedanke an den bevorstehenden Urlaub könnte so schön sein und Dienstreisen könnten wesentlich angenehmer sein, - wenn die große Angst vorm Fliegen nicht wäre. Mit einer solchen Phobie muss man nicht leben, im Gegenteil, man kann sie als Anregung sehen zu überlegen, für welche andere Angst sie noch stehen könnte und das bearbeiten – oder man kann sie einfach mit EFT oder Wingwave wegklopfen und wegwinken. Man kommt ihnen nicht aus: überall trifft man auf genau die Tierart, die einen sofort in Panik versetzt. Wer eine Spinnenphobie besitzt, sieht überall Spinnen – und wer eine Hundephobie hat, kann nirgendwo spazieren gehen ohne auf mindestens einen Hund zu treffen. Es ärgert einen, daß man nicht souverän reagieren kann und damit eine Schwachstelle zeigt. Und man leidet darunter, daß allein die Anwesenheit dieses Tiers so viel Energie und Lebensfreude raubt. Mit einer solchen Phobie muß man aber nicht leben , man kann sie aber als Anregung nehmen zu überlegen, für welche andere Angst sie noch stehen könnte und das dann gleich in der Tiefe bearbeiten. Die Diagnose ist niederschmetternd und scheint den Sinn des Lebens zu nehmen: weil ein Partner zeugungsunfähig ist, weil eine Schwangerschaft zu gefährlich wäre oder weil die biologische Uhr dafür abgelaufen ist, muß man sich auf ein weiteres Dasein ohne eigenen Nachwuchs einstellen. Das Leben kann so schön sein - ist es aber nicht. Und warum nicht? Oft nur, weil Andere uns ärgern oder weil wir uns selbst im Weg stehen. Manchmal auch, weil wir Schlimmes erlebt haben oder in einer anscheinend ausweglosen Situation stecken. Da ist es doch gut, wenn man ein paar Methoden an die Hand bekommt, mit denen man fast Alles so beeinflussen kann, dass man leicht denkt: Das Leben kann so mies sein – muss aber nicht! Tinnitus Patienten erleben ein ununterbrochenes Getöse im Kopf, eine Belästigung, die sie niemals abschalten können. Sie wünschen sich eine „Sendepause“, denn sie kennen die Stille nicht mehr. Zudem können sie beim subjektiven Tinnitus ohne feststellbare physische Ursachen weder ihrer Familie und ihren Kollegen, ja oft nicht einmal ihrem Arzt dieses Dröhnen und Gekreische von hochschwingenden Stimmen „demonstrieren“. Da ist es schon eine Wohltat, wenn das subjektive Geräuschempfinden abnimmt und das Störungsbewusstsein deutlich kleiner wird. Wer sich Wellness für seinen Körper gönnt, fühlt sich danach viel besser. Und wer sich dann auch noch Wellness für die Seele gönnt, wirkt noch einmal deutlich attraktiver für seine Umwelt. Psychologisches Coaching verhilft zu mehr Lebensfreude, zu mehr Klarheit und zu mehr Selbstzufriedenheit – und damit natürlich zu einer angenehmen Ausstrahlung, die anziehend macht. Allein der Gedanke an den Zahnarzt verursacht Schweißausbrüche, Übelkeit, Panik! Und selbst, wenn man genau weiß, daß wahrscheinlich nicht mehr auf dem Programm steht als Zahnsteinentfernen, tut man alles um keinen Termin vereinbaren zu müssen. Da hilft es oft sehr schnell, wenn man das Trauma bearbeitet, das zum Auslöser dieser Phobie wurde, z.B mit Wingwave. Gerade in den wichtigsten Momenten bleibt die Stimme weg oder es fehlen einem schlicht die Worte. Da ist oft der Innere Dialog schuld, der einem immer wieder suggeriert, daß genau das passieren wird, weil es schon immer passiert ist. Da hilft nur ein neuer Umgang mit diesem Inneren Dialog, der oft mit ein paar wenigen Übungen zu überzeugen ist davon, daß er auch mal unterstützen darf. Mit dem Kopf weiß man es eigentlich: was Andere können, kann man auch. Doch Irgendetwas tiefer drin sagt einem, dass es nicht wirklich so ist, dass man irgendwann erwischt wird und man dann öffentlich enttarnt wird: der kann ja nichts! Und dieses Gefühl lähmt einen so, dass man dann wirklich nichts mehr kann. Gut, dass es Methoden gibt, die schnell zur richtigen Selbsteinschätzung zurückführen.